So schnell vergeht ein Jahrzehnt, schon schreiben wir 2020. Mit welchen Empfindungen siehst du in die Zukunft?
01.01.2020 | Oliver Fichtberger
Alles Gute für 2020!
Ein sehr bewegtes Jahr liegt hinter uns. Und mit ziemlicher Sichherheit erwartet uns Ähnliches in der Zukunft. Zwar ist ein Jahreswechsel eine willkürliche Zäsur im Laufe der Zeiten, dennoch halten nun viele Menschen inne und empfinden das neue Jahr als einen neuen Start.Was bewegt dich wenn du in das neue Jahr blickst? Freude, Hoffnung, Zuversicht? Oder Sorgen und Bangen? Noch liegt alles, was uns in diesem Jahr begegnen wird unter dem barmherzigen Schleier des Nichtwissens, auch wir uns des Guten, das wir erhoffen, gerne schon sicher und auf das Unangenehme zumindest vorbereitet wären.
Wer glauben gelernt hat, wird den Blick in die Zukunft anders erleben als jemand, der Gott nicht als liebevollen Vater und Freund an der Seite weiß. Will mich die Sorge ums Morgen überkommen, erinnere ich mich gerne an die Ermutigung aus der Feder von Ellen White, einer Mitbegründerin unserer Kirche:
"Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat." (Ellen White, Life Sketches, 1915, 196).
Was hat dich Gott in der Vergangenheit gelehrt? Wenn ich das für mich in einem Satz zusammenfasse, dann ist es dieser: Ich bin nie allein!
Diese Gewißheit auf allen deinen Wegen wünsche ich dir auch!
Gott ist mit dir, auch im Jahr 2020.
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