
Es war kurz vor 16:00 Uhr. Die Sesselreihen füllten sich. Kerzenschein und ein geschmückter Festsaal trugen an diesem Abend für eine besinnliche Stimmung im Adventhaus bei.
23.12.2008
Advent im Adventhaus Salzburg
Es war kurz vor 16:00 Uhr. Die Sesselreihen füllten sich. Kerzenschein und ein geschmückter Festsaal trugen an diesem Abend für eine besinnliche Stimmung im Adventhaus bei.
Den Besuchern bot sich eine bunte Mischung bestehend aus gemeinsamen Liedern, Textlesungen, Instrumental- und Chorstücken, einer Geschichte für die Kleinsten sowie besinnlichen Gedanken. Umrahmt wurde das reichhaltige Programm der Feierstunde durch die Lungauer Singgruppe "Hoffnung".
In seiner Andacht sprach Pastor Markus Krumpschmid über "Das aufgehende Licht aus der Höhe" (Lukas 2,78). So konnte dem Zuhörer bewusst gemacht werden, dass der Vater von "Johannes dem Täufer" (Zacharias) nicht nur über seinen eigenen Sohn weissagte. Er weissagte, dass noch ein "anderer" kommen soll. Einer, durch den Licht aufgehen sollte für diejenigen, die in der Finsternis sitzen. - Hier ist nicht die physische Finsternis, sondern die innere Finsternis im Menschen gemeint. - Diese Weissagung wird letztlich von Jesus selbst bestätigt und bekräftigt: "Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben."
Der Advent der Christenheit erinnert uns einerseits an die Ankunft der Gottheit "Jesus Christus" vor fast 2000 Jahren. Dieser Begriff vermittelt gleichzeitig Hoffnung auf das baldige zweite Kommen dieser Gottheit, so wie es bei seiner Himmelfahrt versprochen wurde. (Apostelgeschichte 1,11)
Mehr Bilder sowie Informationen über die Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Salzburg finden sie hier.
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